Entwicklungs- und Lerntherapie nach Päpki von Christiane Heidbreder-Schenk Wentorf
 
 

Der Alltag
Zum Glück entwickeln sich die meisten Kinder "wie von allein".
Doch immer häufiger begegnen wir Kindern mit Bewegungsdefiziten, sowie Lern- und Verhaltensauffälligkeiten. Trotz intensiver Zuwendung und Förderung bleiben diese hinter ihren intellektuellen Fähigkeiten zurück.

Der neuromotorische Aufrichtungsprozeß
In den ersten 12-18 Lebensmonaten arbeitet sich das Kind aus dem Liegen hinauf
bis in den Stand und durchläuft dabei verschiedene, wichtige Haltungen. In jeder
dieser Haltungen erprobt und kräftigt es seinen Körper. Nur so können die Wirbelsäule, das Becken, die Schultern, die Hände, die Füße und insbesondere die Augen ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen.
Verläuft dieser sogenannte neuromotorische Aufrichtungsprozess ungestört, dann kommt es zu einer optimalen Vernetzung der Körper- und Sinnessysteme. Das Kind entwickelt sich seinem Potential gemäß.
Es schafft sich ein Fundament, auf dem es seine motorischen, geistigen und emotionalen Fähigkeiten leichter und weiter ausbilden kann.
Doch was geschieht, wenn dieses Fundament nicht optimal "gebaut" wird?

Unsicheres Fundament
Treten in dieser frühen Phase des "neuromotorischen Aufrichtungs-prozesses" Abweichungen auf, so wird sich das Kind später immer wieder neu orientieren müssen, es kann kaum auf Gewohntes zurückgreifen. Alle Lernbemühungen finden dann auf einem "wackeligen" Fundament statt. Lern- und Verhaltesaufälligkeiten können die Folge sein.

 

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