Entwicklungs- und Lerntherapie nach Päpki von Christiane Heidbreder-Schenk Wentorf
 
  gymnastik
 

Die Förderung nach PäPKi®
Neuromotorische Aufrichtungsdefizite werden erkannt und der Zusammenhang zwischen möglichen körperlichen Unreifen und Entwicklungsauffälligkeiten (Motorik, Sensorik, kognitive Leistung) erklärt.
Das Verstehen dieser Zusammenhänge erleichtert Ihnen den Umgang mit ihrem Kind.
Mit gymnastischen Übungen auf neuro-physiologischer Grundlage können körperliche Auffälligkeiten reduziert und die Lücken im Aufrichtungsprozess nachtrainiert werden.

Die Diagnostik
In einem Gespräch mit den Eltern erfasse ich die bisherige Entwicklung ihres Kindes, um herauszufinden, ob die Förderung nach PäPKi® die richtige Form der Hilfe ist.
Es folgt per Videoanalyse eine Betrachtung des neurophysiologischen Entwicklungsstandes (u. a. Grob- und Feinmotorik, Koordination, Muskeltonus, Gleichgewicht, frühkindliche Reaktionen, Halte- und Stellreaktionen, visuelle Wahrnehmung und Blickmotorik).
Nach Besprechung der Ergebnisse, stelle ich Ihnen ein individuelles Übungsprogramm zusammen.

Das Training
Das tägliche Training unter elterlicher Aufsicht beansprucht ca. 5-10 Minuten. Die aktive Mitarbeit der Eltern ist daher Grundvoraussetzung für den Therapieerfolg. Weitere Termine sind je nach Alter des Kindes im Abstand von 3-8 Wochen notwendig. Hier überprüfe ich die Fortschritte und leite Sie in weiteren, dem Entwicklungsstand ihres Kindes angepassten, Übungen an.
Üblicherweise werden im Grundschulalter 9-18 Monate regelmäßiges Training benötigt.
Diese Zeit braucht das Nervensystem, um durch die Aufrichtung der Wirbelsäule nachzureifen und die neuen Bewegungsmuster zu automatisieren. Im Säuglings- und Kleinkindalter sind sowohl die Untersuchungsabstände als auch die Dauer der Förderung deutlich kürzer. Altersbegrenzungen gibt es nicht, auch im Erwachsenenalter sind mit dieser Methode noch Therapieerfolge zu erzielen.

 

 

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